DANUBE'S BANKS
Beim Hören gibt es Momente, da denkt man an Django Reinhardt, und es gibt Momente, da denkt man an gar nichts, weil die Musik einen mitreißt, wie eine Nacht, die außer Kontrolle gerät.
Die Musik von Danube‘s Banks ist fürs Tanzen, fürs Feiern, fürs Träumen, für Freunde, für Liebende, gegen Fernweh, für Abenteurer, fürs Trinken, fürs Leben, fürs Weinen, fürs Vergessen. Das ist Musik von den Ufern der Donau, dort, wo sie noch wild sein darf, im Osten, Richtung Sonnenaufgang. Es klingt verrückt, aber vielleicht sind diese sechs Hamburger auch ein bisschen verrückt:
Jonathan Wolters an der Klarinette, Jan-Hendrik Erbe am Saxophon, Benjamin Dau und Timo Zett an der Gitarre, Jenny Mattsson am Kontrabass, Malte Müller am Schlagzeug.
Manchmal singen sie auf Deutsch, manchmal auf Englisch, manchmal singt die Klarinette. Worte versagen, wenn man versucht, diese Musik zu beschreiben. Man kann sie nur hören.